Stress laß nach
Stress gehört für viele zum Alltag. Doch während es Menschen gibt, die nur unter kurzen Stressperioden leiden, fühlen sich andere von einem Dauerzustand überwältigt und sind burnoutgefährdet.
Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse aus 2016 verzeichnen die Krankenkassen seit 15
Jahren eine Zunahme stressbedingter Krankschreibungen. Von den gut 15 Fehltagen pro Kopf und Jahr entfallen 2,5 Tage auf psychische Beschwerden wie Depressionen, Angst und
Belastungsstörungen.
Jeder von uns kennt die Situation: Wir fühlen uns gestresst, ausgelaugt und ruhelos. Oft liegt ein großer, scheinbar nicht zu bewältigender Berg von Anforderungen und Erwartungen vor uns. Ist es nicht häufig so, dass wir erst dann darüber nachdenken, unseren Stress zu minimieren, wenn wir davon krank geworden sind oder unsere Beziehungen darunter leiden? Wir sind häufig in unserem beruflichem und auch alltäglichen Stress so eingenommen, dass es uns schwer fällt, aus diesem Kreislauf auszusteigen und etwas zu verändern. Dabei ist erwiesen: Wer sich nach einer turbulenten und anstrengenden Zeit mit erhöhten Anforderungen rasch erholen kann, erkrankt weniger oft an Stressfolgen und die individuelle Belastbarkeit nimmt zu entgegen chronischer Dauerbelastung und Überforderung ohne Erholungsphasen.
Ausbrennen muss nicht sein
Stress und Frust lässt sich nicht immer vermeiden. Wichtig ist deshalb zu wissen, wie man mit ihnen umgeht, damit man auch gesund bleibt, wenn es hoch her geht. Hierzu verhelfen Ihnen individuelle Methoden der Stressbewältigung. Ich helfe Ihnen gerne in der Stressberatung Ihr Repertoir an Bewältigungstechniken zu erweitern, um Ihre Stress-Resistenz zu erhöhen, so dass Sie das Steuer Ihrer beruflichen Anforderungen und Alltagsbelastungen wieder fest in die Hand nehmen können und Wege aus der Stressfalle erlernen. Gleichzeitig können Sie damit Ihre persönliche Zufriedenheit erhöhen.
Erweitern Sie so Ihre Grenzen!